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Liebe
Burgenfreunde, aus Altersgründen kann ich diese
Website nicht weiter pflegen.
Thomas Quartier
Hachbergstr. 39
79541 Lörrach
thomas@quartier.de
Ich empfehle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Wieladingen
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Weitere Literatur: |
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Beim Verlag
vergriffen!
Zur Online-Veröffentlichung:
>>HIER<< |
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Gutmann,
Andre:
Unter dem Wappen
der Fidel
Die Herren von
Wieladingen und die Herren vom Stein
zwischen Ministerialität und adliger
Herrschaft
FORSCHUNGEN
ZUR OBERRHEINISCHEN LANDESGESCHICHTE BAND LV
Freiburg 2011, Verlag Karl Alber, ISBN
978-3-495-49955-9
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Schwoerbel,
Aenne: Die
Burgruine Wieladingen bei Rickenbach im
Hotzenwald / Aenne Schwoerbel.
Landesdenkmalamt Baden-Württemberg.
Stuttgart : Theiss 1998
(Materialhefte zur Archäologie in
Baden-Württemberg ; H. 47) ISBN
3-8062-1428-X
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Schwoerbel,
Aenne: Die
Burgruine Wieladingen bei Rickenbach im
Hotzenwald. Bad Säckingen : 1998
Herausgegeben
vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und
dem Förderkreis zur Rettung der Burgruine
Wieladingen e.V.
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Keller,
Georg:
10 Jahre
Förderkreis zur Rettung der Burgruine
Wieladingen e.V. Rickenbach 1994
-
Becker,
H.; Huber, H. u.a.:
Rickenbach -
Geschichte der Einung, des Kirchspiels und
der Gemeinde.
Konstanz : 1985 ISBN
3-87799-061-4 (S. 58 ff)
-
Metz,
Rudolf:
Geologische
Landeskunde des Hotzenwalds.
Lahr 1980
ISBN Nr. 3-7946-0174-2 (u.a. S.
754 ff)
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Eidg.
Landestopographie:
Burgenkarte der
Schweiz, Blatt 1
Wabern, 1976
(S. 96)
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Literatur mit
Erwähnung der Burg: |
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Baedeker, Karl:
Handbuch für
Reisende: Schwarzwald - Odenwald - Bodensee.
Leipzig 1921
S. 211: "In dem schönen
Felsental der Murg führt eine Straße
aufwärts (Kraftomnibus bis Herrischried), 18
km, 2 mal tägl. in 1 1/2 St.) durch den
Hotzenwald. Die Bewohner dieses Berglandes
der ehem. Grafschaft Hauenstein, die das
Gebiet zwischen Rhein, Wehra und Schlücht
umfaßte, haben sich in Sitten, Bauart der
Höfe usw. noch mancherlei Eigentümlichkeiten
bewahrt; die alte Tracht ist jedoch fast
ganz verschwunden. - Nach 1 1/4 St.
(von Murg) l. die Lochmühle (435m); 7 Min. weiter führt
l. ein Pfad zur Ruine Wieladingen (Harpolinger
Schloß; 570m) hinauf...
- Pohle,
Karl-Heinz, (Hrsg.):
Hotzenwald.
Freiburg 1988
ISBN
3-7930-0524-0
(S.
84f; 169)
- Stadt
Freiburg im Breisgau, Augustinermuseum
(Hrsg.):
Badische
Burgen aus romatischer Sicht. Freiburg 1993
(S. 43-48 & S. 154/155)
Enthält den Aufsatz von Aenne Schwoerbel "Von
romantischer Schwärmerei zu einer modernen
Denkmalpflege - Die Burgruine Wiueladingen
im Südschwarzwald" sowie die Abbildungen
"Wieladingen vor 1829" von Maximilian von
Ring (1799-1873) sowie "Wieladingen/Murgtal,
1888" von Emil Lugo (1840-1902) Kat.-Nr.: 86
und 87
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Landspurg, Adolphe:
Orte der Kraft:
Schwarzwald und Vogesen. Straßburg 1994
ISBN Nr.
2-7165-0316-8 (S. 67)
Landspurg führt die Burgruine
Wieladingen als einzigen "Ort der Kraft" in
der Region Bad Säckingen an. Er bezieht sich
auf eine angebliche "Legende" des Hans zur
Gige (Geigenhans).
- Heim, Ines:
Die
schwarzen Führer - Schwarzwald. Freiburg
1996
ISBN Nr.
3-89102-120-8 (S. 156 ff)
Hier wird die Burgruine Wieladingen
fälschlicherweise dem Landkreis Lörrach
zugeordnet. Eingegangen wird auf das Wappen
der Wieladinger, die Sage des Ritters 'Hans
zur Gige' und eine weitere, mit dem
angeblich letzten Bewohner der Burg
verbundenen Sage.
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Mit vielem Dank
für Ihr Interesse verabschiedet sich Thomas
Quartier.
Es war mir eine Ehre. |
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